*zufrieden mit seinem Werk nickte er ihr zu und sein Blick war deutlich freundlicher und entspannter*
*er kannte das Ganze mit dem Jagen ja noch von Cilla und wenn Stella sich ebenso gut schlagen würde, müssten sie sich schon bald keine Sorgen mehr machen*
*auf ihren Kommentar mit dem braven VAmpir musste er schmunzeln*
Ja, das hör ich nicht zum ersten Mal.
*schade, dass sie und Cilla so ein schwieriges Verhältnis hatten, aber vielleicht ergab sich das ja auch noch*
*Carlisle und Edward stimmten in ein Lachen ein*
Nein, Privatsphäre bekommt unter Vampiren einen neuen Maßstab. Daran wirst du dich gewöhnen müssen.
Aber falls dir das nicht eh schon aufgefallen ist, deine Sinne sind um ein Vielfaches besser als zu menschlichen Zeiten.
*Emmett gab nur ein amüsiertes Brummen von sich, als sie sich entschuldigte, immerhin wusste sie ja nichts davon und der Gute war immer für ein bisschen Action zu haben*
*Edward flüsterte*
Er erwartet sehnsüchtig seine Rose.
*von allen seiten bekam sie ebenso freundliche Blicke,denn jeder hier war froh über ein weiteres Mitglied oder zumindest jemand, der ihren Lebensweg und ihre Ansichten teilte*
*Carlisle klatschte in die Hände und sah zu Edward*
Bereit?
*dieser nickte zur Antwort und die beiden sahen Stella eindringlich an*
Versuch bitte, nicht weiter als 10 Meter von uns entfernt zu sein.
*Edward war sichtlich nervös, denn Bella war wirklich 10 Km gegen den Wind zu riechen, doch einen Versuch mussten sie schon wagen*
*ein Blick zur Uhr verriet Edward auch, dass Bella um diese Zeit sicher schlief*
"Also, pass auf. Wir werden jetzt in den Wald gehen. Üblicherweise ernähren wir uns möglichst von allen Tieren, um ihre Populationen nicht zu stören.
Die größte Sättigung erfährst du jedoch von Raubtieren. Bären. Wölfe. Füchse... Aber am meisten jagen wir Rehe und Wapitis. Die kommen hier am häufigsten vor."
*während Carlisle sprach, waren sie zur Tür gegangen*
"Keine Sorge, wenn du sie riechst, wirst du wissen, was es ist."

*sicherlich würde er auch ein bisschen Bodyguard spielen, doch es war auch nicht allein Bella, deren Leben für ihn irgendwie schützenswert war*
*immerhin lebten sie hier geheim und gehörten der Gesellschaft der Menschen an, es wäre schrecklich, wenn sie jetzt wieder fortgehen müssten*
*während sie durch den Wald rannten, sprach Carlisle wieder ein paar Worte*
"Weißt du, was es einfacher macht? Wenn du dir vorstellst, dass sie nicht pure Beute sind, sondern Menschen mit Familien sind, die sie lieben."
*ja, das hatte sie alle schließlich zur Enthaltsamkeit bewegt, Edward musste deshalb schmunzeln*
*für ihn und Carlisle & den Rest des Clans waren diese intensiven Gerüche bereits Normalität, sie hatten sich damit bereits arrangiert*
*Edward verband mit dem Geruch des feuchten Waldes mittlerweile seine Heimat, waren sie doch schon einmal hier gewesen...*
*bevor sie das Tier gesichtet hatten, war Stella auch schon darauf zugeschossen, haate es zu Boden gerissen und als sie bei ihr ankamen, leer getrunken*
*Carlisle nickte zufrieden und auch Edward war erleichtert*
"Nein, das jast du gut gemacht. Wie fühlst du dich jetzt, Stella?"
*Edward deutete auf ihr Kinn, an dem eine leichte Blutspur noch zu sehen war und sagte mit neckender Stimme*
Das ist zwar verbesserungswürdig, aber für dein erstes Tier warst du gut.
*die beiden Cullens lachten, als hätten sie einen Witz gemacht, doch sie waren wirklich zufrieden mit Stella*
*Edward schlug etwas vor*
Lass uns ein wenig Richtung Norden rennen, da gibt es noch Bergpumas.
*das waren seine liebsten Beutetiere... und sie gaben darüber hinaus viel mehr Sättigung*

*es war allerdings interessant, besonders Carlisle bereitete es Freude, dass noch mehr diesen Selbstversuch wagen würden*
*sein Clan wuchs stetig und die Gewissheit, dass er nicht allein mit diesem Befinden war, stimmte ihn sichtlich zufrieden*
*Edward selbst war über diese Familiengeschichte wieder reumütig zu Carlisle zurückgekehrt, auch wenn er nur Menschen mit abgrundtief schlechten Gedanken und Taten damals zu seiner Beute gemacht hatte*
*doch noch heute bereitete ihm diese Zeit ein Unbehagen, hatte er doch dem Monster freien Lauf gelassen, sich auf die Jägerinstinkte besonnen*
*als Stella Ton zweifelnd klang, nichte Edward eifrig und musste schmunzeln*
Glaub mir, Bergpumas sind nicht das Größte, was wir jagen. Frag mal Emmett, der liebt es, mit den Grizzlybären zu spielen.
*ihr Gespräch würde sicher in anderen Ohren völlig absurd klingen, doch ihnen bereitete die Jagd auf Tiere Spaß*
*mit Stellas Erstarren witterten auch die beiden Cullens, was da im Wald unterwegs war*
*sie brauchten weniger als 2 Sekunden, um sie an den Schultern zu packen, Carlisle stand vor ihr und versuchte, ihren suchenden Blick einzufangen*
"Stella... Stella! Schau mich an... Sie haben Familie..."
*seine Stimme war ruhig, doch in Gedanken hatte er Edward bereits vorgewarnt, und dieser durchforstete Stellas Gedanken, die gerade extrem sprunghaft waren*
*die beiden bugsierten sie weiter nach Norden, so schnell, wie es nur möglich war, um aus dem Wind zu kommen, der den unheilvollen Duft mit sich trug*
*schon bald hörte Edward die Pumas, nach denen sie eigentlich suchten und sah fragend zu Carlisle, der immernoch versuchte, Stella wieder abzulenken*
"Hast du eigentlich Geschwister?"

*die beiden hatten sie festgehalten, bis Edward schließlich sicher war, dass ihre Gedanken um etwas anderes kreisten*
*Carlisles Blick war fest und zugleich sanft, er wusste trotz seines starken Charakters, wie Blut auf ihre Art wirken konnte und sie war in der Tat noch ein junger Vampir*
*Edward schien ihre Ruhe zu spüren, wieso das so war, wusste auch er nicht, war doch eigentlich Jasper derjenige, der Gemütszustände verändern konnte*
*als Stella sich nun auf die Pumas fixierte, sprach Edward kurz mit Carlisle, der aufpassen sollte*
*denn natürlich würde sich Edward die Chance auf seine Leibspeise nicht entgehen lassen, zumal morgen wieder ein Schultag anstand, den er ohne Mordgedanken an Bella verbringen wollte*
*eigentlich hatte er sich vorgenommen, sie anzusprechen, also war die Gelegenheit äußerst praktisch*
*Edward ging einem anderen Tier nach, um Stella nicht in dir Quere zu kommen, immerhin waren Vampire bei der Jagd weniger von ihren sozialen Kontakten geleitet als von ihren tödlichen Instinkten*
*Carlisle schenkte ihr ein gutmütiges Lächeln auf ihre Frage hin*
"Dieser Kopf ist nicht vorhanden, Stella. Leider wird diese Art von Hunger dich auf ewig begleiten. Das einzige, was du versuchen kannst, ist, den Durst weniger wichtig zu nehmen. Und mit der Zeit wirst du auch lernen, dass Durst nicht gleich Durst ist. Wir gehen nur jagen, wenn unsere Augen sich schwarz verfärbt haben. Denn dann ist tatsächlich der wahre Durst da."
*während Carl sprach, pirschte auch Edward sich an ein älteres Exemplar an, gierig und hungrig hatte er ihn im Blick*
*er ließ sich vom Baum direkt auf das Tier fallen und vermied einen schmutzigen und ungerechten Kampf, sondern schlug gleich seine Zähne in das Tier*
*das erlösende Gefühl breitete sich in seinem Hals aus und erleichtert und gesättigt, kam er zu Carlisle zurück*
*seine Augen leuchteten beinahe von dem flüssigen Gold*

*geduldig hatten die beiden auf sie gewartet, während sie sich endlich das erste Mal satt getrunken hatte*
*Carlisle lächelte zufrieden, als Stella bemerkte, wie gut es ihr nach dieser Jagd ging, immerhin hatte sie 2 Pumas und ein Reh erlegt, das dürfte ein paar Tage anhalten*
*dann fiel Carlisle etwas ein:*
"Ach, Stella... Wir müssen übrigens aufpassen, dass wir nicht zu sehr in die Tierpopulationen eingreifen. Das heißt also, dass es nicht jeden Tag Puma geben darf."
*sein Blick war etwas entschuldigend, doch auch im Tierreich durften sie sich nicht nach Belieben austoben*
*eine Bürde gab es eben immer*
*auf ihre Frage hin, zog Carlisle die Augenbrauen zusammen und überlegte eine kurze Weile*
"Hmmh, ich denke, wir sollten dich zumindest noch einige Wochen der Schule fern halten. Es ist nicht gerade leicht. Auch für manche von uns noch nicht."
*Jasper hatte hin und wieder ja auch einen schlechten Tag und auch Cilla musste schon aus der Schule fliehen*
*man sollte eben einfach nichts riskieren*
*bei ihrer leicht panischen Frage war es nun Edward, der schmunzelte und dann sprach*
Du kannst im Grunde die gleichen Dinge machen wie ein Mensch. Spazieren, Reisen, Studieren, Arbeiten. Es kommt immer auf den Ort und die Zeit an.
Denn natürlich müssen wir dem Sonnenlicht fernbleiben. Ich weiß nicht, ob dir das schon aufgefallen ist, aber unsere Haut glitzert.
*schon so manches Mal hatte er dies beinahe außer Acht gelassen, doch vorsichtig mussten sie immer sein*
Wir haben alle schon die verschiedensten Dinge studiert, meistens über Abendkurse. In solchen verregneten Gegenden wie Forks hat man deutlich mehr Bewegungsfreiheit.
Du solltest es positiv sehen, denn du hast jetzt alle Zeit der Welt, dich mit allen Dingen zu beschäftigen, die dich schon immer interessiert haben. Und vielleicht findest du ja eines Tages deine Lebensaufgabe.
*dabei sah er zu Carlisle, der sich ja der menschlichen Medizin und Hilfe verschrieben hatte*
*Edward konnte hören, woran sie dachte und in seinem Blick lag eine Spur Mitgefühl*
*er selbst hatte sich an keinen Menschen mehr großartig erinnern können, die meisten waren eh durch die spanische Grippe gestorben*
*mit leiser, trauriger Stimme sagte er an Stella gewandt*
Glaub mir, es ist besser so.
*denn sie würde all ihre Lieben überdauern und diese würden altern und vom Verfall gezeichnet sein*

*wieder trat in Carlisles gemeißeltes Gesicht ein zufriedener Ausdruck, dass sie sich von nichts so schnell zu einer schlechten Laune hinziehen lassen würde*
*eine wohl gute Eigenschaft, wenn man bedachte, wie lange ein Vampirleben einmal sein könnte*
*ihr Lob brachte ein sanftmütiges Lächeln zum Vorschein und Carlisle sprach in ruhiger, bescheidener Stimme mit ihr*
"Danke. Wenn du einmal so lange auf dieser Welt lebst wie ich, wird es auch dir leichter fallen."
*er schob es gern auf seine lange Lebensdauer, doch Edward wusste, dass Carlisles Selbstbeherrschung von außerordentlichem Maße war*
*auch Edward fand es angenehm, dass Stella sich so schnelll beruhigen ließ, sie würde zwar noch eine lange Weile gegen die Wankelmütigkeit ankämpfen müssen, doch am Anfang war es ihnen allen so ergangen, also standen die Aussichten gut*
*als sie ihn bat, ihre Augen zu überprüfen, sah er genau hin und entdeckte tatsächlich etwas*
Ja, sie verfärben sich in der Tat bereits. Allerdings sind sie nun noch ein wenig blassrot. Vielleicht schlammfarben.
*wissend, dass sie das nun nicht gerade begeistern würde, musste er schon lachen und fügte schnell noch einen beschwichtigenden Satz an*
Keine Sorge, es wird nicht mehr lange dauern.
*der Weg zurück kam ihnen deutlich kürzer vor, zumal sie nun alle gesättigt und zufriedener waren*
*Menschen konnte er nicht riechen, also konnten sie wirklich entspannt sein*
*während sie so durch den Wald streiften, glitten Edwards Gedanken zu Bella. zur Schule und wie er es wohl schaffen könnte, mit ihr zu sprechen, ohne sie ein weiteres Mal zu verletzen*
*so recht fiel ihm auch nichts ein, denn der vernünftige Teil in ihm, drängte dazu, das Menschenmädchen einfach in Ruhe zu lassen*
*seine Augenbrauen hatten sich grüblerisch zusammengezogen*

*Carlisle lachte leise, als Stella sich über ihre Augenfarbe beschwerte*
"Keine Sorge. Das bleibt so nicht."
*Carlisle ging direkt ins Haus, um sich Esme zu widmen, er ahnte ohnehin, dass Stella mit Edward reden wollte*

*dieser bleib auch verwundert stehen, als Stella ihn ansprach, hatte er doch soeben gehört wie sie über ihn dachte*
*zuerst zog er beide Augenbrauen zusammen, kritisch und irgendwie mit einem Dejà-vu-Erlebnis behaftet*
*dann zogen sich seine Brauen wieder auseinander, die Lippen wurden zu einem schmalen Strich und er legte den Kopf leicht in den Nacken, um sarkastisch und bitter aufzulachen*
Das höre ich nicht zum ersten Mal, Stella.
*er deutete auf die Stufe der Veranda und setzte sich selbst bereits hin*
Wenn du möchstest, versuche ich dir zu erklären, wieso das nicht geht. Nicht gehen darf.
*wartend, dass sie sich setzte, strich sein Blick über den Garten, der weiter hinten in den wilden Wald überging*
*dann sah er sie mit einer Mischung aus Schmerz und Aufregung an*
Es ist nicht so, als könnte ich einen Menschen einfach so ansprechen. Normalerweise gibt es eine natürliche Schutzreaktion, die Menschen weichen uns meistens aus, meiden unsere Blicke.
Aber Bella ist in dieser Hinsicht sehr... anders. Sie sucht meinen Blick, versucht mich zu verstehen.
*er seufzte gedehnt bei der Erinnerung an ihre forschen Fragen, die nicht vorhandene Scheu*
Aber das größte Problem daran ist, dass sie... für mich...
*kurz wich er aus, doch ohne diesen Zusatz würde sie seine Zwickmühle nicht verstehen*
Ihr Blut ist das süßeste, das ich je gerochen habe. Also es riecht schon für einen normalen Vampir betörend, doch für mich ist es wie... eine Art Droge.
*sein Kopf sank in seine Hände und sie konnte nur noch sein Murmeln hören*
Ich würde sie andauernd in Todesgefahr bringen.
*ihm ging das sichtlich nahe und auch wenn Stella wohl irgendetwas für ihn empfand, schreckte er nicht zurück, ihr davon zu erzählen*
*er hoffte wirklich, dass sie einfach eine geschwisterliche Zuneigung zu im entwickeln konnte, so wie Rose es einst getan hatte*
*sie musste es ohnehin wissen und zum Beispiel Alice verstand bereits, wie es ihm erging, sie hatte ständig Teil an seinen Entscheidungen*

*Edward spürte ihre innere Ruhe bereits, sie hatte eine völlig andere Ausstrahlung als zuvor*
*natürlich hatte es auch etwas mit der Sättigung zu tun, aber das Tierblut bewirkte ja im Allgemeinen, dass sie umgänglicher waren als ihre blutrünstigen Verwandten*
*sie hatte schon Recht, eigentlich trug er sein Herz nicht gerade auf der Zunge, aber bei Bella war es wirklich wie ein Zwang*
*vermutlich, um sie besser abzusichern, indem er seiner Familie mitteilte, was sie für ihn war*
*immerhin hatte es alle milde mit seinen Stimmungsschwankungen gestimmt*
*alle bis auf Rose, die sich einfach in ihrer geheimen Identität gefährdet sah*

*mit einem Seitenblick versuchte er, ihre Miene zu ergründen, sie lernte wirklich schnell, sich zu kontrollieren, das war erstaunlich*
*Cilla und sie waren sich auf eine sonderbare Weise sehr ähnlich, doch Cilla war im gegensatz zu Stella noch mit ihrer Trackereigenschaft "gestraft"*
*ihre Hand störte ihn nicht, denn es war angenehm zurückhaltend, wenn man an die Brandon-Schwestern dachte*
*Alice immer so überschwänglich und Cilla tätschelte ihn ja beinahe mit Absicht^^*
*sein Blick ruhte in ihrem und er schnaubte leicht, als sie zu erfassen schien, wie schwer es in der Tat für ihn sein musste, Bella fernzubleiben oder unverletzt zu lassen*
*ein bitteres Lächeln umspielte seine Lippen wieder,als er fortfuhr*
Zu anderen Menschen hätte ich diese Art von Kontakt und Smalltalk ohnehin vermieden. Ich lege eigentlich wenig Wert darauf.
*immerhin konnte er sie alle, bis auf Bella, wie Bücher lesen, leichte, seichte Unterhaltung, nichts, was seine Aufmerksamkeit lange beanspruchen würde*
*ihr völlig logischer Gedankengang des Verwandelns versetzte ihm einen Stich, doch er ging nicht darauf ein, hatten die anderen es ihm doch schon unzählige Male vorgeschlagen*
*stattdessen murmelte er*
Wer weiß, ob sie überhaupt so für mich empfindet. Ich kann nicht einfach in ihr Leben treten, ihr mein kleines Schauermärchen erzählen und sie dann um ein Date bitten.
*er spuckte das Wort beinahe aus*
*gut, dass sie von sich sprach für einen Moment*
Hmmh, also vermutlich schon. Oder in Emmetts und Rosalies Stufe, sie sind eine über mir.
Je nachdem, wie lang du die Schulbank drücken willst.
*dann umspielte wieder ein leichtes Lächeln seine Lippen*
*er sah sie wieder an und die Ehrlichkeit ihrer Worte freute ihn, es war ohnehin schon wirklich kompliziert genug, als dass er jetzt noch eine Neugeborene mit Gefühlen für ihn gebrauchen konnte, die vermutlich noch Rache an Bella ausüben würde*
*schreckliche Vorstellung....*
Hey, ich verstehe das. Meine "schwierige Phase" war zwar erst später, aber sie dauerte auch einige Jahre an, also würde ich behaupten, du schlägst dich gut, oder?
*wieder grinste er und legte dann den Kopf schief*
Kommst du denn inzwischen ein wenig besser zurecht mit dem, was du bist?