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*schwenkt sein Glas locker mit dem Handgelenk und blickt Edward direkt an, als dieser noch etwas im Bezug auf Cilla loswerden möchte*
*nickt während Edwards Worten und versucht seine Gedanken zu sammeln um daraus Schlüsse zu ziehen*
*stoppt in der Bewegung seines Handgelenks*
Sie hat ihren Duft aufgenommen und augenscheinlich gespeichert, wie ich bereits sagte, einem Vampir das Menschenblut abzugewöhnen ist eine Herausforderung. Bei einem Tracker beinahe unmöglich....
*schnalzt kurz mit der Zunge und nimmt noch einen tiefen Schluck aus seinem Glas*
*stellt es auf den kleinen Beistelltisch*
Ich weiß nicht was die Zukunft bringt und was aus Cilla einmal werden wird, aber eins ist klar, wir haben einen Vertrag Edward. Wir tun den Menschen nichts. Dieser Vertrag hat Vorrang, und ich bürge für Cilla solang sie sich hier im Haus aufhält
*dieses Thema wird ihm wahrscheinlich noch genug Stoff zu denken geben, sodass er sich lieber erstmal mit Edwards Problemen befasst, da dieses gerade im Vordergrund steht*
*sieht und spürt Edwards Hilflosigkeit und ist gewillt ihm irgendwie beizustehen*
Ich kann es verstehen Edward....La tua cantante.
*atmet tief durch und streift sich über das Hosenbein*
Sie ist für dich die pure Sehnsucht, der du nicht davonlaufen kannst.
Du weißt nicht was du tun sollst, und um ehrlich zu sein, fühle ich mit dir, ich habe Jahrhunderte gehofft dass du jemanden findest, der deiner Seele gerecht wird.
*dreht den Kopf Richtung Terrasse und blickt hinaus in die Dunkelheit*
Wir können die neue Situation nicht ignorieren, Isabella scheint wirklich Aufmerksam und Wissbegierig zu sein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sie sich einen Reim auf all dies machen kann
*steht auf und schreitet langsam vor dem Fenster auf und ab, da er immer versucht ist nicht vollkommen still zu sitzen wie es Vampire gerne mal tun*
Dein Konflikt Edward, ist etwas was ich dir nicht abnehmen kann, du weißt dass man immer eine Wahl hat.
Die Last liegt auf deinen Schultern, gibst du dem nach was du nicht sein willst oder versucht du dich gegen die Gier zu behaupten.
*stützt die Hände kurz gegen die Fensterbank und erspürt die feinen Risse im Marmor*
*dreht sich langsam wieder zu ihm um und sieht ihn mit Vertrauen an, ein Vertrauen, das nur ein „Vater“ empfinden kann*
Wie gern würde ich dir diese Last abnehmen, da ich es war, der sie dir auferlegt hat. Aber ich kann es nicht Edward, ich kann nur einzig und allein auf deine Entscheidung vertrauen.
*sieht ihn mit einem Blick an indem sich ein wenig Schuld spiegelt*
*nicht mehr sicher ob er Edward damals aus egoistischer Einsamkeit verwandelt hat, oder wirklich nur um seiner sterbenden Mutter zu helfen, macht er sich Vorwürfe, Vorwürfe das sein längster Gefährter/sein Sohn nun leidet*
Vielleicht wäre es hilfreich wenn wir auch in diesem Falle Alice zu Rate ziehen…
*obwohl er weiß, das sich Alice Visionen von mal zu ändern, je nachdem wie Edward sich gerade fühlt, je nachdem welche Seite in ihm die Oberhand hat, würde er gerne wissen was sie sieht, ob sich sein Sohn sich und den Rest ins Verderben stößt oder ein funken Hoffnung besteht*
…ich würde gerne ihre Einschätzung der Gegenwärtigen Lage hören, ich hoffe du verstehst, dass dies kein Zweifel an deiner Selbstbeherrschung ist
*atmet einmal aus Gewohnheit durch, da er dieses als Mensch immer sehr befreiend empfunden hat*
*setzt sich nun direkt neben Edward und legt die Hand auf seine Schulter*
Wir werden deine Entscheidung, wie auch immer sie ausfallen mag, akzeptieren und dich im Falle, das du sie in deinem Leben haben willst akzeptieren

*Cillas Blutdurst unter Kontrolle zu bekommen war für ihn auf irgendeine Art die leichtere Aufgabe, denn auch wenn Jasper sich sehr schwer tut, so ist er doch auch schon sehr lange standhaft*
*wieso sollte sie das also nicht auch schaffen?*
*natürlich, sie war veranlagt wie ein Tracker, doch sie versuchte es wirklich und gab sich Mühe, worauf hätte er sonst vertrauen sollen?*
*er nickt bei Carlisles Worten und meint dazu nur in knappem Ton*
Du kannst dir sicher sein, dass ich da ein besonderes Interesse daran habe. Und wenn ich sie jeden Tag in den Wald bringen muss, um sie von Bella abzulenken und ihren Durst zu stillen.
*und als Carlisle die verschwiegene Wahrheit ausspricht kann er nur seufzen*
Ja, la tua cantante.
*es verwunderte ihn einmal mehr, wie sehr Carlisle ihn doch verstand und in das blicken konnte, was dieser selbst als Seele bezeichnete*
*Carlisle führte ihm mit seinen folgenden Worten direkt vor Augen, wie es in seinem Inneren aussah und je mehr dieser sprach, desto unwiderruflicher kam ihm selbst die ganze Situation vor*
*mit zweifelsvollem Blick sieht er zu Carlisle auf*
Du hast es gehofft? Warum muss es dann ausgerechnet ein Mensch sein?
*das war wahrlich eine gemeine Laune der Natur*
*und als sein Vater sich zum Fenster wendet, steht auch er auf, stellt sich an seine Seite*
Natürlich können wir das nicht ignorieren und Carlisle, um ehrlich zu dir zu sein, ich bin es leid ihr auszuweichen. Ich kann nicht mehr in ihre wütendenden und enttäuschten Augen sehen.
*beinahe hätte er sogar gesagt, es bricht ihm das Herz, doch er hatte schließlich keins mehr,also vrmied er solche Floskeln*
*er lehnt sich mit dem Rücken zur Fensterbank und schaut Carlisle an, während der auf und ab schreitet*
*und auch wenn er ihm unendlich dankbar ist für sein Vertrauen, so hat er es selbst nicht für sich*
Allein ihr Anblick reicht für mich aus, meine Kontrolle an ihre Grenzen zu bringen, wie soll ich da eine wirkliche Beziehung mit ihr führen, ohne ihr etwas anzutun.
*denn wie auch Carlisle wusste, war der menschliche Körper der Leidenschaft eines Vampirs niemals gewachsen*
*allein die pure Vorstellung, ihr näher als einen Meter zu sein, bachte ihn gerade wieder aus der Fassung*
*er schluckte den giftigen Speichel runter und war froh, dass sein Vater weitersprach*
*er nickt ihm aus stummer Zustimmung zu und dann fällt ihm das Gespräch von vor einer Woche ein*
Alice hat mir bereits von ihren Visionen Bella betreffend erzählt. Und dass ich mich nicht wehren kann, denn sie würde es so klar sehen, dass es keinen Zweifel geben könne.
*wieder schnauft er frustriert die Luft aus seinen Lungen und fügt noch an*
Aber vielleicht hat sich ja bis jetzt etwas an der Situation geändert, denn vorhin war Bella ziemlich sauer auf mich, als ich ihr erneut nicht verraten habe, wieso ich mich verhalte wie ein Idiot.
*und diese Erinnerung treibt ihm doch tatsächlich ein amüsiertes Schmunzeln auf die Lippen*
*geht während er spricht wieder zur Couch und Carl folgt ihm*
*er erwidert seinen Blick und ist Carlisle wirklich dankbar für seine grenzenlose Loyalität*
*der letzte Satz lässt ihn nachdenklich nach draußen sehen in die Nacht*
*denn eigentlich steht diese Entscheidung fest in seinem tiefsten Innern*
*und auch alle anderen sprachen ihm ihre Unterstützung zu*
*mit einem Beben in der Stimme fleht er*
Dann sag mir bitte, dass ich ihr nichts tun werde, Carlisle.

*sie kam die treppe elegant hinunter getapst und landete dann sanft auf dem boden*
*doch dann hörte sie stimmen*
immer noch im wohnzimmer?
*sprach sie zu sich selbst*
*ging dann weiter und blieb im Türrahmen stehen und klopfte an diesen*
*sie empfand es für unhöflich einfach so hinein zu stolzieren, denn sie wusste ja das dieses gespräch für edward eine hohe bedeutung hatte*
*und auch carlisle gegenüber, schließlich gehörte ih dieses Haus, also warum sollte sie es sich mitihm verscherzen?*
ich.. Ehm... Ich wollte nicht stören, ich hatte nur meine schuhe heute nacht hier liegen gelassen und wollte sie nur schnell holen*
*rechtfertigte sie sich schnell und kam in den raum*
*und davon abgesehen wollte sie ja eh noch mit Carlisle reden*

*spricht das aus was Edward denkt, da er selbst keine andere Erklärung für den Umstand hat, das Bella ihn so anzieht*
Ich kann es dir nicht erklären, wir könnten jetzt munkeln, Schicksal, Laune der Natur und so weiter, manche Geschehnisse lassen sich schwer Ergründen
Wir können nur Vermutungen anstellen
*doch auch ein Haufen Vermutungen können nichts an der jetzigen Situation ändern*
*sieht Edward an, der an seiner selbst beinahe verzweifelt, kaum wissend wie er ihm helfen soll, da die Entscheidung nicht die seine ist, versucht er einfach für ihn da zu sein*
Edward, vampirisch-menschliche Beziehungen sind einfach noch nie so da gewesen, es ist selten das ein Vampir mehr Gefühle als Blutdurst für einen Menschen entwickelt
*mit mehr Gefühle meint er natürlich Zuneigung und vielleicht auch irgendwann Liebe*
Vielleicht ist Bella wirklich deine Seelenverwandte und du solltest dem allen deinen Lauf lassen, wenn Alice dies klar vor sich sieht, werden wir keinen Weg dran vorbei finden, dein menschliches Interesse an ihr, scheint schon zu groß zu sein, anstatt wir dies einfach versuchen im Keim zu ersticken.
*während er sich auf der Couch zurücklehnt, sieht er Edwards amüsiertes lächeln, und das Bella ihm tatsächlich auf irgendeiner Weise gut tut*
*denn die letzten Jahrhunderte war Edward eher ein mürrischer Gefährte, der sich nicht so leicht an etwas erfreuen konnte*
*auf Edwards Frage hin, das er Carlisle Bestätigung brauch Bella nichts zu tun, lächelt er sanft und verständnisvoll*
Du hast immer eine Wahl Edward und wenn du dich dazu entschließt ihr nichts zutun und über sie zu wachen, dann bin ich fest davon überzeugt das du die Kraft haben wirst. Du warst mein erster Schützling, und hast mein vollstes Vertrauen
*mehr kann er seinem Sohn nicht anbieten, obwohl er hofft, das ihn dieses Vertrauen bestärkt und seinen Willen noch etwas weiter festigt*
*damit schließt er die Bella Akte erstmal, da er die tapsigen Schritte Richtung Wohnzimmer bemerkt*
*noch bevor Cilla auftaucht wendet er sich der Türe zu*
Komm ruhig rein meine Liebe
*lächelnd sie gastfreundlich an*
Du störst nicht Cilla, mein Sohn und ich waren gerade fertig. Ich hoffe du hattest eine angenehme Nacht
*bietet er natürlich einen Sitzplatz an*
Möchtest du dich setzen?

*er ist sich natürlich im Klaren darüber, dass Carlisle ihm jetzt nicht die Entscheidungen abnehmen und den richtigen Weg vorgeben kann*
*doch allein die Tatsache, dass Carlisle so sehr auf seine, wie er es nennt, menschliche Seite vertraut, beruhigt ihn irgendwie auf eine seltsame Art und Weise*
*er hat durchaus schon von diesen Beziehungen gehört, doch meistens haben sie nie länger als eine leidenschaftliche Nacht gehalten, die der Mensch niemals überleben könnte angesichts der körperlichen Kraft eines Vampirs*
*als Carlisle das Wort "Seelenverwandte" ausspricht, horcht er auf *
°Sollte SIE das wirklich sein??°
*und dann muss er lachen, als Carlisle davon spricht, dies im Keim zu ersticken*
Was sagtest du noch gleich über den Jagdhund und seine Eigenschaften??
*Edward war vielleicht mürrisch und schwer zu überzeugen, doch war dieser Punkt erst einmal überwunden, so gab es für ihn kein Zurück mehr...*
*Carlisles tiefes Vertrauen in seine Beherrschung bestärkt ihn sehr und er beschließt, morgen mit Bella zu reden*
*schaut ebenso auf, als er schon Cillas gut gelaunte Gedanken wahrnimmt*
Hallo Cecilia.
*rutscht ein Stück auf der Couch, obwohl er wirklich grade das Verlangen unterdrücken muss, Bella sofort aufzusuchen und sie endgültig in die Verdammnis zu reißen*

*sie sah zu Carlisle*
gut. Danke.
*sie lächelte und holte ihre schuhe die noch an der terrassentür stand und stellte sie ordentlich an den türrahmen*
*sie schaut zu Edward und musste nun etwas mehr kichern*
bist du nun voller taten drang zu Bella zu gehen? Aber du weißt das du ihr es nicht erzählen darfst!
*sie setzte sich zu ihnen au die couch und atmete einmal tief ein und aus*
*dann sah sie wieder zu Carlisle*
Als, ich wollte ja auch noch mal mit ihnen reden... Ich habe gestern nicht alles erzählt.
*sie schluckte schwer und sah zu Edward*
*sie mochte ihn seit der ersten sekunde an. Er war ihr am sympathischsten von den Cullens die sie bis jetzt gesehen hatte*
*außer natürlich ihrer schwester*

*schenkt Edward ein amüsiertes Lächeln, als dieser ihn an seine Weisheit erinnert*
Schön, das du meine Weisheiten immer direkt verinnerlichst und mir dieses auch gerne zeigst
*irgendwie hat er ja schon Recht, es führt nichts an der Tatsache vorbei, das Bella nun zu Edward gehört*
*als Cilla Edward höflich dran erinnert, das er sein Geheimnis wahren muss, sagt er nur knapp*
Edward kennt die Bestimmungen unseres Clans, und wird sich an die bestehenden Verträge halten
*das letzte was er von Edward erwartet ist, das dieser seinen Clan in Gefahr bringt indem er sein Geheimnis verrät*
*und da dieser es kaum Erwarten kann, Bella in sein Leben zu lassen wendet er sich ihm nochmal kurz zu*
Du kannst ruhig jagen gehen, Cilla und ich kommen auch allein zu Recht
*er schmunzelt bei dem Gedanken daran wie ungeduldig er damals in Edwards Alter war wenn es um das andere Geschlecht ging und wie beschämt man sich fühlt wenn man direkt drauf angesprochen wird, deswegen zog er es vor ihm das Jagen anzupreisen*
*das Schlucken von Cilla, ließ ihn sich ganz auf ihr Problem konzentrieren, denn auch sie schien was auf dem Herzen zu haben*
Cilla, du weißt das wir hier keinen Verurteilen, egal was für eine Vergangenheit er hat
*das beste Beispiel ist nun mal Jasper, der keine Bilderbuch Erziehung genossen hat*
Ich rechne Ehrlichkeit sehr hoch an und wenn es etwas gibt, das du mir sagen möchtest, dann nur zu...keine Scheu
*er möchte sie nicht drängen irgendwas von sich preiszugeben was sie beschämt, dennoch würde er sich sehr freuen wenn sie offen mit ihrer "neuen" Familie umgeht*

*ja, denn es passte wohl so gut auf den Tracker als auch auf seine Vorliebe für Bella*
*er dankte Carlisle insgeheim, als er Cilla über seine Loyalität in Kenntnis setzte, das ersparte ihm die Antwort auf ihre Eindringlichkeit*
*und er wusste ja auch, dass sie nur Angst hatte und das Beste wollte, deshalb hatte er ein Nachsehen mit ihrer Art, die er nur zu gut von Alice kannte*
*und immerhin hatte auch Cilla ihn darauf gebracht, Bella raten zu lassen, denn er hätte es ihr so ja auch nicht erzählt*
*steht direkt auf,als Carlisle ihn anspricht und nickt*
Ich sollte tatsächlich jagen gehen.
*auch zu Bellas Sicherheit war es sinnvoller, alle seine Sinne bei sich zu haben*
*er zwinkert Cilla zu und schenkt Carlisle einzig einen dankbaren Blick für seine Geduld und sein Wissen*
*verschwindet über die Terrasse im Wald hinter dem Haus*

*sie sah edwards zwinkern und lächelte charmant zurück*
*und dann war er auch schon weg, zu gerne hätte sie ihm noch mal durch das haar gewuschelt, aber man konnte nicht alles haben*
*dann wandte sie sich wieder zu Carlisle*
*der ihr irgendwie, auf eine ganz andere Ebene, vertrautheit übermittelte*
*und sie fühlte sich wohl*
*dann setzte sie an*
also gut. Am freitag sind meine Tracker instinkte durch gegangen und ich stand vor Bellas Haus .. Aber zum glück war sie nicht da.. Und die letzten beiden tage habe ich damit verbracht dieses gefühl zu unterdrücken..
*sieht ihn mit traurigen blick an*
ich weiß nicht was ich machen soll?

*schenkt Edward ein lächeln als dieser auf die Jagd geht*
Edward, richte deinen Brüdern falls du sie siehst doch bitte aus, das sie ich sie gerne sprechen würde
*damit entlässt er Edward in die Freiheit, seiner Angebeteten nah zu sein*
°Auf das er an seinem Willen festhält°
*er nickte Cilla zu als diese den Mut hat, sich ihm zu öffnen, fairer Weise, gesteht er schon etwas zu wissen*
Nunja, Edward hat mir gestern schon von deinem kleinen Umweg erzählt, als erstes brauchst du dich dessen nicht zu schämen, es liegt in deiner Natur Cilla, und die kann man nicht verleugnen
*beugt sich ein wenig vor und sieht ihr beruhigend in die Augen*
Bellas Duft, ist sehr besonders, und viele von uns haben Probleme unsere Gedanken in Zaum zuhalten, dennoch solltest du dich entscheiden.
Möchtest du unserem Zirkel beitreten? Dann bin ich gewillt dir auf deinem Weg zu helfen

*es war ihr schon klar gewesen das edward es ihm erzählt hatte*
*und sie lächelte dabei*
*als er etwas näher kam wunderte sie sich etwas*
*doch dann fragte er sie ob sie es schaffe will, und schaute dabei durch das fenster*
*sie atmete tief*
als ich Alice das erst mal wieder sah, nach eein paar jahrzehnten. Und sie mir erzählt hat das es noch eine andere möglichkeit gibt sich zu ernähren war ich verwundert. Und ich war sofort einverstanden, es zu versuchen. Und seit vier Tagen, habe ich keinen Menschen mehr getötet, und darauf bin ich ziemlich stolz. Alleine schon das ich es geschafft habe!
*und sie nickte*
und ja. Ich würde dieses angebot daneknd annehmen!
*doch eine frage hatte sie noch*
gibt es noch etwas was du über mich wissen willst?
*sie hatte ziemlichen respekt vor ihm, vor allem das er solch eine familie hat*

*lächelt sanft als Cilla einen überaus starken Willen zeigt, den er an allen seinen Schützlingen schätzt*
Das freut mich zu hören Cilla, ich sage immer das jeder eine Wahl hat, und wenn du dich dazu entscheidest unserem Clan beizutreten, dann werden wir dir alle helfen.
*lehnt sich wieder etwas zurück*
Das wichtigste ist erstmal das du standhaft bleibst und aus den 4 Tagen Abstinenz einen neuen Lebensabschnitt machst, sobald deine Augenfarbe gänzlich goldbraun ist, würde ich mit dir in die Stadt gehen um zusehen wie weit wir dich in die Gesellschaft einführen können. Vielleicht hast du ja Interesse daran die Schule nochmals zu besuchen oder dich an der Uni einzutragen. Mir ist es wichtig das meine Schützlinge ein beinahe menschliches Leben, leben können.
Nichts ist wichtiger als Freundschaften und einen Plan was man aus seinem ewigen Leben macht
*findet sie äußerst entzückend und hat keinen Zweifel mehr daran das sie wahrhaftig Alices Schwester ist*
Eine Frage hätte ich noch Cilla
*seine Miene wird nun etwas ernster, da ihm dieses Thema sehr wichtig ist*
Was weißt du über Wölfe...oder um genau zu sein den Quileute Stamm?
*er weiß nicht ob seine Kinder sie schon in die örtlichen Regeln eingewiesen haben*

*sie nickte eifrig*
ohja ich werde standhaft bleiben!
*beteuerte sie und sah zu ihm, als er sich nach hinten lehnte*
*dann seufzt sie*
James hatte mir nie gesagt, das es noch eine andere möglichkeit gibt, sonst hätte ich nie menschen getötet!
*dann hörte sie das mit dem neuem Lebensabschnitt*
*sie runzelte die stirn und sah raus*
ich würde es gerne versuchen, aber weißt du, ich bin ewige 23 und habe mir eine eigene Modekette aufgebaut.
*sie seufzt*
aber eigentlich würde es nicht zu meinem neuem lebensabschnitt gehören.
*schweren herzens schaut sie ihn an*
ich werde meine beste freundin wohl noch mal zu rate ziehen, ich würde gerne, noch mal die highschool besuchen.. Aber erst einmal sollte ich mich im grif haben!
*dann hörte sie seine frage und auch sie sah ihn ernst an*
ich habe mal davon gehört das es werwölfe gibt aber so richtig weiß ich nichts darüber. Wieso?
*schaut ihn fragend an*

*leider weiß er noch nicht wer James ist, und welche Bedrohung dieser jemand einmal für seine Familie darstellen wird, dennoch ist er ein wenig neugierig wie sie die bisherigen Jahre gelebt hat*
Deinen Erzählungen nach, nehme ich an du hattest einen Zirkel? Ich meine Freunde, die dich begleitet haben, wo sind diese jetzt Cilla?
*nickt ihr dann verständnisvoll und anerkennend zu*
Eine eigene Modekette, das ist doch schon mal was, warum alte Träume begraben, wenn man sie auch wieder aufleben lassen kann, wenn du dich im Griff hast, kannst du neu durchstarten
*davon ist er fest überzeugt, denn jeder hat eine zweite Chance verdient*
*überlegt wie er ihr die Legende näher bringen kann*
Nunja wir leben hier in einem Gebiet das unter dem Schutz der Quileute steht, damals vor vielen Jahren schlossen wir einen Pakt ab, das wir ihr Land nicht betreten und keinem Menschen schaden zu fügen, dafür, wahren sie unser Geheimnis. Es gibt schon lange keine Wölfe mehr, scheinbar schlummert das Gen. Deswegen würde ich dich bitten, dich von ihrem Land fernzuhalten.

*sie schüttelte den kopf*
nein ich hatte keinen zirkel!
Ich hatte james! Der mich bei meiner verwandlung fast getötet hatte. Nach ein paar jahren habe ich ihn dann aber verlassen. Er ist auch ein tracker.
*sie schluckte*
während meiner zeit als neugeborener, oder mehr am ende, habe ich einem menschen verraten was ich bin. Und nur durch zufall war dieses miese zwillingspaar in der stadt und hat mich mitgenommen. Es war ein wunder das sie mich nur gefoltert haben und nicht getötet!
*ihr ganzer oberkörper war voller narben, da sie ja noch ihr menschliches Blut in sich hatte*
*und es würde sie nicht wundern wenn er sie verfolgt hatte*
*sie erzählte weiter*
und dann habe ich meine jetztige beste freundin gefunden. Das war anfang der dreißiger Jahre. Elliot. Ich liebe sie von ganzem herzen.. Hätte ich noch eines.
*sie seufzt*
ich werde ihr wohl meine porzente der firma überschreiben und dann hier ins forks neu starten.
*sie nickt in sich hinein und schaut carlisle wieder an*.
Ich meine, ist es überhaupt okay. Wenn ich hier bleibe?
*dann hört sie seine erzählung, über die wölfe und sieht ihn erstaunt an.*
das muss aber ein ganz schönes vertrauen sein oder nicht?
Ich meine, wenn sie das Geheimnis wissen?

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