Emmett erwiderte ihr Grinsen, als sie scheinbar etwas dagegen hatte, dass er sich vom Bett erheben und nach seiner Schwester sehen wollte.
„Keine Sorge, Rosalie. Ich will niemand anderen als dich“, sagte er schmunzelnd und auch wenn es in seinem Wortlaut wie ein Scherz klang, so war es doch vollkommen ernst gemeint.
Sein Herz schlug für sie. Für niemand sonst.
Seine Hände hatte er an ihre Hüfte gelegt und mit einem Lächeln sah er in ihre goldenen Augen.
„Naja … muss schon irgendwie hart für Alice sein, aber wenn sie hier bleiben möchte, können wir beide doch gehen, oder nicht? Oder … wir könnten Edward suchen und ihn noch etwas aufziehen.“
Manchmal hatte Emmett wirklich kindliche Gedanken, doch er würde zu gern das Gesicht von Edward sehen, wenn er sich in seiner Gegenwart über seine Geschichte lustig machte. Emmett meinte es nicht ernst, keinesfalls böse, doch trotzdem würde es ihn amüsieren.