*er kommt rein, mit munterem Blick und guter Laune*
*da er jetzt im Moment nicht ausgefragt werden will, geht er direkt in sein Zimmer und schließt die Tür hinter sich*
*man würde hier zwar nie Privatsphäre genießen können, aber immerhin wussten die anderen so, dass man nicht gestört werden wollte*
*setzt sich ans Klavier und spielt einfach drauf los*
*nach einigen eigenen Melodien schwenkt er auf Clair de Lune um und schließt beim Spielen die Augen, denn er liebte dieses Lied sehr*
*die Nacht verbringt er zum Teil hier und zum anderen Teil lesend auf seinem Bett*
*für solche Dinge blieb ihm des Nachts auch genügend Zeit, den Schlaf benötigte ja keiner von ihnen*

*am nächsten Tag entschließt er sich dazu, Esme endlich einzuweihen*
*also geht er runter, um sie von allem in Kenntnis zu setzen*

*nachdem er bei Bella nach dem Rechten gesehen hat, ist er wieder hier*
*nach Jagen war ihm nicht und Cilla wollte er nicht nachspionieren*
*er ließ sein großes Schiebefenster offen und lauschte, wenn doch etwas passierte*
*wie die Nacht zuvor setzte er sich ans Klavier, um ein wenig zu spielen*
*seine Gedanken drifteten zu Bella, zu ihrem blassen Gesicht, ihren wachsamen Augen*
*wie sie ihn angesehen hatte und wie ihr Herz wild schlug, wenn er sie verärgerte*
*seine eigenen Augen hatte er geschlossen und seine Finger flogen wie magisch über die Tasten, ganz von seinen verwirrenden Gefühlen für Bella geleitet*
*er rief sich ihren Anblick ins Gedächtnis, als sie schlief, wie freidlich das ausgesehen hatte!*
*und er komponierte in dieser Nacht Bellas Schlaflied*....